Wie alles begann …

Warum es für ver.di ein wichtiges Thema ist …

Gemeinsam stark und durchsetzungsfähig sein …

 

Es begann mit einer Anfrage Ende des letzten Jahres, ob ver.di eine Schulung zu Stelleninterviews für die Fachgebietsverwaltungsmitarbeiter*innen anbieten und durchführen könnte.

Bildungsarbeit ist [wie Tarifarbeit und Interessenvertretung] definitiv eine unserer gewerkschaftlichen Kernkompetenzen … aber es lohnt sich immer, den Auslöser für den Bedarf genauer anzusehen.

Und so waren wir mit verschiedenen Aktivitäten verschiedener Akteur*innen der TU Berlin – der gesetzlichen Interessenvertretung, der Vertreter*innen der ver.di-Liste bei den Mitarbeitenden in Verwaltung und Technik (MVT) des Akademischen Senats sowie des Netzwerkes com.TUgether – zu einer tarifgerechten Eingruppierung der Fachgebietsverwaltungsmitarbeiter*innen befasst. Anerkennung und Respekt für Euer/Ihr Engagement!

Auch gegenüber der Hochschulleitung haben wir ausdrücklich begrüßt, dass die Eingruppierung der Mitarbeiter*innen in Technik und Verwaltung aktuell besondere Beachtung und Aufmerksamkeit findet.

 

Als Tarifvertragspartei ist die betriebliche Umsetzung unseres Tarifvertrages – im Sinne der Kolleg*innen – für uns natürlich von besonderer Relevanz.

Die ver.di-Betriebsgruppe der TU Berlin und der Fachbereich Bildung, Wissenschaft und Forschung, ver.di Berlin-Brandenburg, haben gemeinsam erarbeitet, welchen Beitrag wir – gemeinsam mit den betroffenen Beschäftigten – in dem Prozess leisten können, wie wir ihn aktiv begleiten und unterstützen können.

Wir sind hier in einem guten Austausch und in enger Abstimmung mit den genannten Akteur*innen.

Wir haben ein gemeinsames Ziel: die tarifgerechte Eingruppierung der Mitarbeiter*innen in Technik und Verwaltung – mit dem aktuellen Fokus auf die Fachgebietsverwaltungsmitarbeiter*innen.

 

Das ganze Vorhaben ist kein Selbstläufer.

Unser Projekt „Für eine tarifgerechte Eingruppierung an der TU Berlin“ beinhaltet sowohl eine tarifrechtliche Ebene (Eingruppierungsrecht entsprechend unserem Tarifvertrag), als auch eine Wertschätzungs- und Aufwertungsebene.

Und das kann man nur gemeinsam schaffen, mit den Betroffenen, im Verbund mit den Akteur*innen und zahlreichen Unterstützer*innen.

Das können wir als ver.di einbringen: Fachkompetenz zum Tarif-/Eingruppierungsrecht, Projekt- und Kampagnenerfahrung – und jede Menge Engagement.

Also, liebe Kollegin, lieber Kollege, sei dabei, organisiere Dich bei uns, erteile uns so das Mandat und unterstütze uns damit aktiv.